Donnerstag, 29. September 2016

Einladung zu neuen Ufern: Projekt Lebensgefühlerneuerung

Hallo ihr lieben!😁


In nächster Zeit werde ich etwas Großes im Bereich 💪FITNESS/💪GESUNDHEIT/🍎ERNÄHRUNG/💼JOBstarten und meinen erweiterten Horizont mit euch teilen 😊
Ich möchte euch einfach mit diesem Projekt motivieren und teilhaben lassen.
Kann es kaum erwarten mit einigen von euch durchzustarten! 😊
Wer Infos will kann mir gerne auf FACEBOOK in meiner neuen Gruppe ne Nachricht schreiben und in die GRUPPE eintreten 💪




Hier der Link dazu:


https://www.facebook.com/groups/189968001282/

#90day #bodychallenge #ClubW#fitness #gesundheit #neuerJob # Lifestylechange




Mittwoch, 21. September 2016

Mikronährstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente


Mikronährstoffe:
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente


Facebook Gruppe: Vitality gives you more of life, for less

Nahrung soll den Organismus aufbauen und seine Gesundheit erhalten. Essen und Getränke, die wir zu uns nehmen, müssen vom Körper verdaut werden - ein Stoffwechselvorgang, bei dem sich der Körper Energie, Flüssigkeit und Nährstoffe erschließt.


Nährstoffe sind jene Stoffe, die der menschliche Körper für seine Gesundheit braucht und um Energie für unseren Körper zu haben. Sie können, hinsichtlich der Komponenten, die in ihnen enthalten sind, in zwei große Gruppen unterschieden werden: Markonährstoffe (vergl. griechisch macro für groß oder weit) und Mikronährstoffe (vergl. griechisch micro für klein oder schwach).


Verwertbare Stoffgruppen als Bestandteile der Nahrung sind überwiegend Kohlenhydrate, Eiweiße (Proteine) und Fette, das bezeichnet man als Makronährstoffe. Und - ohne die geht es nicht - die Mikronährstoffe, wie Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, essentielle Fettsäuren und Salze (Elektrolyte) - die orthomolekulare Medizin nimmt auch z.T. noch Aminosäuren und Probiotika hinzu. Das Nahrungsbild wird abgerundet durch Wasser, als verwertbare Flüssigkeit, und Ballaststoffe.




Was sind Mikronährstoffe?



Markonährstoffe sind Energielieferanten. Sie sind die Bestandteile unserer Nahrung, die (meist) in großen Mengen aufgenommen werden, beispielsweise zählt man Fette, Eiweiße (Proteine) und Kohlenhydrate dazu. Um aber die reibungslose Funktionsfähigkeit unserer Zellen und den Ablauf unterschiedlichster Körperfunktionen zu gewährleisten, braucht es noch sogenannte Mikronährstoffe: sie beeinflussen den Stoffwechsel, das Wachstum der Zellen, die Steuerung verschiedenster Drüsen oder die Funktion der Nerven. Und sie sind an vielen biochemischen Reaktionen in unserem Körper beteiligt.


Mikronährstoffe sind definiert als Bestandteile der Nahrung, die nicht unmittelbar Energie liefern. Sie sind aber wichtig, um Stoffwechselvorgänge überhaupt erst möglich zu machen.


Zu den Mikronährstoffen zählen Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine oder auch Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe oderessenzielle Fettsäuren. Während die Makronährstoffe eher für die Versorgung im Großen zuständig sind, z.B. die Energie liefern, arbeiten die Mikronähstoffe am Zusammenspiel der Zellen, sorgen für die Funktionsfähigkeit und unterstützen die Energieproduktion. Auch wenn unser Organismus die Mikronährstoffe nur in geringen Mengen braucht, kann er ohne sie nicht auskommen - fehlen diese Stoffe über längere Zeit, kommt es zu Mangelerscheinungen bis hin zu schweren Gesundheitsschäden.


Was sind Vitalstoffe?


Der Begriff Vitalstoffe meint eigentlich Mikronährstoffe. Es ist das Gleiche - eine sprachliche Variante, die auf der historischen Entwicklung der Forschung beruht. Da die hier angesprochene Gruppe von Wirkstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Pflanzenstoffe, Fettsäuren usw.) essentiell an einer Vielzahl von lebenswichtigen Körperfunktionen beteiligt ist und da es sich um viele verschiedene Substanzen handelt, die chemisch nicht einheitlich beschrieben werden können, da man aber von der lebenswichtigen Funktion ausging, gab man ihr Mitte des 20. Jahrhunderts den Namen Vitalstoffe (vergl. lateinisch vita, das Leben). Nach neuerer Sicht und auch auf Betreiben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat sich aber der Begriff Mikronährstoffe gegenüber den Vitalstoffen durchgesetzt.


Lebenswichtige Mikronährstoffe 


Mikronährstoffe können vom Körper nicht gebildet werden (Ausnahme Vitamin D > in der Haut können unter Einfluss von Sonnenlicht [ UV-B ] die inaktiven Vorstufen produziert werden, um dann in Leber und Nieren mithilfe von Enzymen in das aktive Hormon Calcitriol [ 1α,25-Dihydroxy- vitamin D3 ] umgesetzt zu werden)
Neben der Steuerung des Stoffwechsels, der Vitalfunktioinen und der Nerven wird auch eine Unterstützung der gesunden Zellneubildung gewährleistet, z.B. die Instandhaltung und Reparatur der DNA. Bei einem Mangel an Mikronährstoffen werden diese Aufgaben vernachlässigt und es kann zu Gesundheitsschäden kommen. 

Die heute übliche Ernährung (mit sehr viel Fertigprodukten und wenig Obst und Gemüse) ist eine Mangelernährung. Die Aussage, mit der heute üblichen Ernährung, sei der Bedarf an Mikronährstoffen gedeckt, muss definitiv in Frage gestellt werden. 

Zitat Ärzte Zeitung, 19.09.2016

Mikronährstoffe: Lückenhafte Versorgung

Die Jodversorgung in Deutschland zeigt Lücken, und selbst bei Vitamin C gibt es Mängel. Die Ernährung deckt generell den Bedarf an Mikronährstoffen häufig nur unzureichend.





Mikronährstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente - sie sind am Stoffwechsel und an vielen biochemischen Reaktionen in unserem Körper beteiligt [© Bild: orthomol.com]

Fiselin aus Bioobst für starke Nerven

Gedächtnisstörungen durch Fiselin
im Bio-Obst gebessert



(Quelle: Wiki)




Fiselin, ein Antioxidans aus Äpfeln, Trauben, Kiwis, besonders stark in Erdbeeren und zahlreichen anderen Obst- und Gemüsesorten fördert enorm stark die Gedächtnisleistung.
Fiselin hilft bei der Spezialisierung und Reifung der Gehirnzellen, Fiselin gibt dem Gedächtnis einen „Kick“. 

Die Substanz unterstützt die Neuronen beim Anbändeln mit ihren Nachbarzellen – ein Prozess der notwendig ist, um Erlebtes als Erinnerung zu speichern.
Je größer die Menge an aufgenommenem Fiselin ist, desto stärker ist die Gedächtnisförderung: z.B. nach Fünf Kilo der roten Erdbeeren

Allerdings wird in pestizbelastetem Obst und Gemüse dieser „Hirnfaktor“ zerstört.
„Spiegel“ 43/2006