Mittwoch, 19. August 2015

Ca-EAP hat erstaunliche Eigenschaften.

Calcium EAP




(Quelle: Wiki)



(Quelle: Wiki)


Bei dieser bemerkenswerten Substanz steht nicht der Calciumgehalt im Vordergrund. Vielmehr ent­steht durch die Verbindung von Calcium mit (2-Ethylamino-) Phosphorsäure Ca-EAP, das auch Colaminphosphat genannt wird.
Ca-EAP hat erstaunliche Eigenschaften. Es kann offenbar die Poren in den Zellmembranen versiegeln und dies ist bei sogenannten Autoimmun-Erkrankungen von grossem Interesse. Denn durch die Ver­siegelung wird die Zellwand vor dem Eindringen von Antikörpern geschützt, die Autoimmunreaktio-nen auslösen können.

Dazu schrieb Dr. R.C. Atkis: 
„Auf diese Weise wirkt Ca-EAP bei Krankheiten, die auf Immun-Suppressiva (d.h. körpereigene Abwehr unterdrückende Mittel) ansprechen, nur mit dem Unter­schied, dass Ca-EAP ein sicheres, praktisch nebenwirkungsfreies Therapeutikum darstellt, während Immun-Suppressiva zu den gefährlichsten Medikamenten zählen und schwer zu handhaben sind. 
Wir haben Colaminphosphat ausserdem bei multipler Sklerose (die aussergewöhnlich gut anspricht), verschiedenen Nierenleiden, neurologische Erkrankungen, Colitis ulcerosa, Kollagenkrankheiten, Lupus, Polymoysitis und vielen anderen Zuständen mit guten Ergebnissen angewandt.“



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