Calcium EAP
(Quelle: Wiki)
(Quelle: Wiki)
Bei dieser bemerkenswerten Substanz steht nicht der Calciumgehalt im
Vordergrund. Vielmehr entsteht durch die Verbindung von Calcium mit
(2-Ethylamino-) Phosphorsäure Ca-EAP, das auch Colaminphosphat genannt wird.
Ca-EAP hat erstaunliche Eigenschaften. Es kann offenbar die Poren in den
Zellmembranen versiegeln und dies ist bei sogenannten Autoimmun-Erkrankungen
von grossem Interesse. Denn durch die Versiegelung wird die Zellwand vor dem
Eindringen von Antikörpern geschützt, die Autoimmunreaktio-nen auslösen können.
Dazu schrieb Dr. R.C. Atkis:
„Auf diese Weise wirkt Ca-EAP bei Krankheiten,
die auf Immun-Suppressiva (d.h. körpereigene Abwehr unterdrückende Mittel)
ansprechen, nur mit dem Unterschied, dass Ca-EAP ein sicheres, praktisch
nebenwirkungsfreies Therapeutikum darstellt, während Immun-Suppressiva zu den
gefährlichsten Medikamenten zählen und schwer zu handhaben sind.
Wir haben
Colaminphosphat ausserdem bei multipler Sklerose (die aussergewöhnlich gut
anspricht), verschiedenen Nierenleiden, neurologische Erkrankungen, Colitis
ulcerosa, Kollagenkrankheiten, Lupus, Polymoysitis und vielen anderen Zuständen
mit guten Ergebnissen angewandt.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen