Alfalfa (Luzerne)
(Quelle: Wiki)
Alfalfa (Luzerne) hat eine jahrhundertelange Tradition als heilendes Nahrungsmittel, vor allem im arabischen Raub. Die Araber waren es auch, die Alfalfa den Namen gaben. Das Wort bedeutet: „Vater aller Nahrungsmittel“.
Der bekannte Biologe Frank Bourer nannte Alfalfa den „grossen Heiler“.
Er entdeckte, dass die grünen Blätter acht wichtige Enzyme enthalten, ausserdem reich an Vitamin A, E, K, B 6 und D (Vitamin K hilft bei der Blutgerinnung). Zusätzlich ist Alfalfa eine gute Quelle für Kalk und Phosphor, die bei heranwachsenden Kindern für starke Knochen und Zähne sorgen.
Alfalfa wird therapeutisch in der Behandlung von Magenbeschwerden, Blähungen, Geschwüren und bei Appetitslosigkeit eingesetzt. Es wirkt auch mit abführen und ist ein natürliches harntreibendes Mittel.
Alfalfa wird therapeutisch in der Behandlung von Magenbeschwerden, Blähungen, Geschwüren und bei Appetitslosigkeit eingesetzt. Es wirkt auch mit abführen und ist ein natürliches harntreibendes Mittel.
(Quelle: Wiki)
Gesundheitliche Wirkungen
- antioxidative Wirkung durch das Einfangen der Freier Radikale durch den hohen Anteil an sekundären Pflanzenstoffen
- krebsvorbeugend, indem giftige Stoffwechselprodukte schneller abgebaut werden
- blutbildend durch den hohen Gehalt an Vitamin B12
- immunsystemstärkend durch den hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen
- cholesterinsenkend, durch die Saponine, die den LDL-Wert mindern und den HDL-Wert nicht negativ beeinflussen
- vorbeugend gegen Osteoporose, durch den hohen Gehalt an Kalzium, 50 g Sprossen (= 600 mg) decken den gesamten Tagesbedarf
- ph-Wert regulierend, durch den hohen Mineralienanteil, der im Körper stark basisch wirkt
- stoffwechseloptimierend, reinigend und entschlackend
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